Programme |   |
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Magix Musik Maker V3 Tja, mit diesem kleinen Progrämmchen fing 1996 alles an. 16 Stereospuren (effektiv also nur 8), die aber etwas unpraktisch waren, weshalb ich es bevorzugte, nur 8 Stereospuren (also 4 effektiv) zu verwenden. Zu beginn klappte dies noch relativ gut, gegen später musste ich immer mal wieder Spuren zusammenfassen und wieder importieren, um wieder freie Spuren zu haben. Intensiv nutzte ich den MMM V3 bis Ende 2003. Bis 2012 fand ich ab und an noch Verwendung dafür, auch wenn es bis dahin wirklich ganz ganz selten geworden ist. Zum Beispiel für Spielereien der linken und rechten Lautsprecher für eine Melodie oder ähnliches, oder auch, um aufgenommene Vocals von Mono in Stereo umzuwandeln. |
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Magix Musik Maker 2004 Ende 2003 begann dann die Zeit mit dem damals brand neuen MMM 2004. Bisher dachte ich, bei jeder neuen Music Maker Version würde jediglich die Anzahl der Spuren erhöht werden. Doch als ich eine Demo Version des MMM 2004 testete, war ich doch sehr erstaunt, was mittlerweile alles ins Programm reingepackt wurde. Angetan war ich unter anderem vom Copper-Sythesizer, welcher schließlich zum Erwerb der Vollversion führte. Die maximale Anzahl an Spuren wurde nun auf 64 erhöht, wobei ich zugeben muss, dass ich ganz selten einmal mehr als 16 Spuren davon benötige. Tools wie die Beatbox und die Drum&Bass sorgen dafür, dass man auf einer einzigen Spur verschiedene Drums und Rhythmen erstellen kann, welche einfach, schnell und vorallem zu jeder Zeit änderbar sind, welches ein Verteilen auf mehrere Spuren nicht nötig macht. Neu war außerdem die Möglichkeit, Hall und Echo auf einem Element zu erzeugen, ohne das Ausgangsmaterial zu ändern. Diese Version des MMM verwendete ich intensiv bis mitte 2007. Außer zur Verwendung des Vocalizer-Tools, welches in der neueren MMM-Version nicht mehr vorhanden ist (zumindest habe ich es bisher nicht gefunden), gibt es keinen Grund mehr, es zu starten. |
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Magix Musik Maker 2007 Nachdem ich für meine Tracks überwiegend den Copper und den Silver-Synthesizer für Bass, Melodien, Sequenzen usw. verwendet habe, kam ich Ende 2006 an einen Punkt, an dem sich vieles ähnlich anhörte. Die Bässe, die man mit den beiden Synthis erzeugen konnte, waren nun mal endlich (wenn sie sehr unterschiedlich klingen sollten). Dazu kam noch, dass ich für Melodien und Sequenzen die selben Synthis verwendet habe, was auch nicht sehr abwechslungsreich klang. Außerdem hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch eine regelrechte Ideenarmut. Zwar hatte ich hier und da mal eine tolle Melodie, aber es reichte nie, um einen kompletten Track daraus zu basteln. Ich war also nicht mehr ganz zufrieden, mit dem, was ich machte. Bis ich Mitte 2007 auf den Music Maker 2007 stieß. Aufmerksam machte mich der überarbeitete Midi-Editor und der neue Revolta-Sythesizer. Wenig später testete ich eine Demo-Version. Mit dem Midi-Editor konnte ich nun endlich damit zum Beispiel zuerst eine Melodie erstellen, und danach (oder auch währenddessen) ein Piano durch einen Streicher mittels VST-PlugIns wechseln, und mir somit schnell den passenden Sound aussuchen. Für mich weniger interessant war die Erhöhung auf 96 Spuren, da ich immer noch sehr gut mit ca. 16 Spuren auskam. Mein damaliger Rechner kam damit ganz schön an seine Grenzen, was die Performance angeht, da der Arbeitsspeicher zu gering war. Doch da ich mir es schon überlegte, einen neuen Rechner zuzulegen, holte ich mir gleich dazu die Music Maker 2007 Vollversion. Bis heute nutze ich den MMM 2007 für meine Tracks. |
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Magix Musik Maker 2017 Im April 2017 holte ich mir den damals neusten Music Maker. Angetan war ich von dem Chor ´Instrument´ Choir. Auch dachte ich mir, es könnte nicht schaden, nach etlichen Jahren sich einen neuen Music Maker zuzulegen. Die neuen Instrumenten gefielen mir auch sehr, die Oberfläche war für mich allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Die Oberfläche war mir zu dunkel (das war ich nicht gewohnt) und Untermenüs schienen mir riesig, obwohl sie teils nur wenig Regler besaßen. Auch war vieles verschachtelt, was mir im alten Music Maker 2007 besser gefallen hatte. Einige Funktionen schienen mir abgespeckt, fehlten oder schienen mir umständlich. Natürlich hatte sich in den letzten zehn Jahren auch etwas getan und kamen Funktionen hinzu oder wurden verbessert. Doch das sah ich zunächst nicht, da ich zuerst meine gewohnten Funktionen suchte und meine Arbeitsweise ich nicht 1zu1 übertragen konnte. Ich nutzte den Music Maker die erste Zeit nur zum rumprobieren und zum Testen der Instrumente. Den ersten Track, den ich komplett mit dem neuen Music Maker fertig machte, war ´Time To Fly´ Mitte 2022. |
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Keyboards |   |
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Keyboard von Intersound Mit Sicherheit kein Profigerät, aber zum Melodien nachspielen und austüfteln reicht es auf alle Fälle aus. Das Keyboard bekam ich einmal zum Geburtstag, lange bevor ich überhaupt einen PC hatte. Anfangs komponierte ich kleine Melodien, erzeugte Rhythmen und übte den Aufbau so lange, bis ich es auf eine Musik-Kassette (mehr oder weniger Fehlerfrei) aufgenommen habe. Einige Melodien von damals schafften es dann auch später, mit dem Music Maker, zu einem kompletten Track zu werden. Da wäre zum Beispiel 'First Sunray' von 2007, dessen Ursprungsmelodie auf dem Keyboard über zehn Jahre vorher erstellt wurde. |
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MAGIX Tools |   |
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Copper Synthesizer Schon in der Demo-Version des Music Maker 2004 war ich vom Copper angetan. Seit Ende 2003 habe ich den Copper überwiegend für Bässe und Melodien genutzt. Kurze zeit später auch für kurze Sequenzen. Interessant ist auch die Verzerr- und gleichzeitige Aufnahmefunktion, mit der während der Wiedergabe eine Verzerrung erzeugt, indem man an den Rädchen dreht. Seit 2008 setze ich den Copper eher seltener ein, vereinzelt noch bei Sequenzen im Hintergrund. Ein Beispiel für den Copper hört ihr im Track 'Intensiv Sensory'. Der Bass und die Sequenz am Ende ist mit dem Copper gemacht. |
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Silver Synthesizer Der Silver klingt ein wenig anders als der Copper, ist aber in den Funktionen und den einzelnen Knöpfen identisch. Im Prinzip kann ich bei Silver das selbe schreiben, wie beim Copper. Auch diesen benutzte ich seit Ende 2003 und wird seit 2008 ganz selten für Sequenzen noch benutzt. Ein Beispiel für den Silver hört ihr im Track 'Can You Feel'. Der Bass und die Sequenz stammen vom Silver. |
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Revolta Ich muss zugeben, als ich mir den MAGIX Music Maker 2007 besorgte, und die Presets des Revolta ausprobierte, stellte sich doch ziemlich schnell Ernüchterung bei mir ein. Es wurde groß geworben, wie toll und einfach zu bedienen er doch sei, doch ich fand zu beginn einfach keine passenden Sounds. Es klang mir alles entweder zu piepsig, oder zu abstrakt. Es passte einfach nichts so wirklich in meinen Style hinein. Doch mittlerweile habe ich ihn doch ein paar mal verwenden können, und damit sind auch meiner Meinung nach sehr gute Tracks entstanden. Zum Einen verwendete ich den Revolta für Bass bei 'Starlights' und 'Thunder 2014', sowie Bass und Pad bei 'Misty Darkness'. Aber auch als unterstützenden, zweiten Bass in 'Quiet Moments' und 'Nightmare'. |
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Revolta 2 Der Revolta 2 hat sehr sehr viele voreingestellte Presets, die teils sehr interessant sind. Darunter befinden sich auch viele Effekte wie Telefon, Vogelgezwitscher oder dröhnende Motoren, Hubschrauber ... Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, kurze Demos einiger Presets zu erstellen, um sie als Inspiration zu nutzen, indem ich sie in Dauerschleife durchhöre. Verwendet habe ich den Revolta 2 beispielsweise bei ´A Peaceful Place´ im Mittelteil oder als Sequenz in ´Chorale Mystica´. |
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Drum'n'Bass Ich glaube das Drum'n'Bass Tool ist überwiegend für das Genre Hip Hop gedacht, doch ich benutzte es eigentlich ganz gerne auch für meine Tracks (auch seit Ende 2003). Das Tool ist sehr praktisch, um seinem Track relativ einfach und schnell mehr Fülle in den Beats zu geben. Seit 2009 setze ich das Tool seltener ein, weil ich versuche, diese Fülle selber und ohne dieses Tool zu erzeugen. Trotzdem gibt es manchmal ein gewisses Etwas, neben Rides, Claps, Hihats, Closehats, ... weshalb ich es auch heute noch nutze. So findet das Tool in 'Dreamy Woods' oder zum Beispiel im neueren Track 'Quiet Moments' Verwendung. |
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Beatbox Dieses Tool findet von 2004 bis heute den Weg in so gut wie jeden Track. Es stehen verschiedene Drum-Kits aus verschiedenen Musikrichtungen zur Auswahl und man kann aber auch eine eigene erstellen. Der Vorteil der BeatBox ist, dass man im Prinzip auf einer Spur Kick, Ride, Snare, usw. hat. So kann man schnell rumprobieren und tüfteln, ohne gleich mehrere Spuren zu belegen. Gerade in der Anfangsphase eines Tracks sehr nützlich. Trotzdem lege ich die einzelnen Drums später jeweils auf eine eigene Spur, weil ich es einfacher finde, Lautstärke, Effekte, Filter, usw. gezielt auf eine Spur zu legen bzw. einzustellen, statt in dies in der BeatBox vorzunehmen. Auch kann man dann beim Probehören gezielter Spuren ein- und ausschalten. Beispieltracks könnte ich ganz viele aufzählen - im Prinzip fast alle Tracks ab Ende 2003. Mittlerweile gibt es die BeatBox2, welche wesentlich fortschrittlicher ist, aber in der 2007er Version des Music Makers leider noch nicht vorhanden war. |
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BeatBox2 Die Beatbox2 ist fortschrittlicher als noch die erste Beatbox. Lautstäkeverläufe lassen sich hier angenehmer erzeugen und ändern, was vor allem daran liegt, dass sie sichtbar sind. Allerdings habe ich bei manchen Sounds komische Aussetzer. Vor allem bei Kicks scheint mir die Beatbox beim Abspielen willkürlich Schläge einfach auszulassen. Könnte eventuell an meiner Soundkarte liegen, was aber trotzdem seltsam ist, da das Problem nur hier besteht. Somit nutze ich die Beatbox2 kaum. Trotzdem habe ich mir ein paar Sounds als Wave exportiert und bastelte mir direkt auf einer Spur im Music Maker die Beats zusammen. |
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Robota Der Robota ist ein Drum Synthesizer mit einer Menge an Presets. Die Einstellungen sind unterteilt in Setup und DrumKit. Mit dem Setup lässt sich eine komplette Drum-Sequenz auswählen, mit dem DrumKit kann zwischen verschiedenen Drums oder auch Effekten (alien- oder spaceartige Drums) wählen. Ich habe mich bisher noch nicht so intensiv mit diesem Tool beschäftigt, doch hat es den ein oder anderen Track schon bereichert. Verwendet habe ich den Robota unter einigen anderen Tracks in 'Back To Nature', 'Startlight' (für den spacigen Effekt), 'Thunder 2014' und 'Nightmare'. |
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Magix Sample Tank 2 MX In diesem Tool kann man sehr schöne Streicher, Piano und andere Instrumente für Strings, Pads und Melodien finden, welche ich auch schon für verschiedene Tracks verwendet habe. Beispieltracks wären unter einigen anderen das Piano in 'Wings Of Desire' oder das Pad und die Melodie in 'Follow Your Heart' |
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Vita Instrumente Seit 2007 nutze ich für fast alle Pianomelodien den 'Piano Delay' aus den Vita Instruments. In Einzelfällen spielt das Piano auch im Hintergrund, während zusätzlich ein anderer Sound darüber gelegt ist. In den letzten Tracks (so seit circa 2019) bearbeite ich das Piano noch zusätzlich mit Echo und/oder Hall. Beispiel-Tracks wären hier Titel wie 'Dreamy Woods', 'Quiet Moments', 'Look Upwards' und einige andere. Neben dem Piano gibt es auch noch Gitarre, Drumkits und Streicher, wie etwa eine Violine und viele weitere Instrumente (quasi ein halbes Orchester). |
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Choir Dieses 'Instrument' war beim Music Maker 2017 dabei. Je nach Tonhöhe wechselt eine Männer- zur Frauenstimme. Ich wollte unbedingt den Chor in einem meiner Tracks miteinbringen. Doch Anfangs klang es für mich noch sehr dünn, als ich aber merkte, dass mit Zwei-, Drei- oder sogar Vierklängen das Ganze voluminöser wurde, begann ich mehr mit dem Chor zu experimentieren. Schön ist auch, dass man dem Chor 'sagen' kann, ob der 'A', 'E', 'I', 'O' oder 'U' singen soll. Bis er in einem Track Verwendung fand, vergingen noch zwei Jahre, erst gegen Ende 2019. |
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DN-e1 Der DN-e1 hat ebenfalls sehr viele Presets. Für meinen Style allerdings konnte ich bisher nur ein paar entdecken und auch nutzen. Ähnlich wie beim Revolta sind zu viele eher ´piepsige´ Sounds dabei, teils auch sehr abstrakt. Doch gibt es darunter auch Sounds, die für Sequenzen, Acid-Sounds gut geeignet sind, oder auch metallisch klingende ´Congas´. Beispielweise verwendete cih den DN-e1 für einen Panflöten-Sound im Track ´Look Upwards´. |
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VST |   |
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VST - SuperWaveP8 Synthesizer Dieser Synthesizer ist seit Mitte 2008 im Einsatz und hat meiner Meinung nach einige sehr gute Presets. Es ist sogar einer meiner beliebtesten Synthis, welche ich häufig schon für Bässe, Melodien, Pads und Sequenzen verwendet habe. Beispiele wären hier die Melodie und der Mittelpart in 'First Sunray', das Pad und die Sequenz in 'Atlantica (Conga Edit)' oder auch die Sequenz in 'Flood Waves'. Aber auch atmosphärische Effekte kann man mit dem Synthi erzeugen, wie im jüngsten Beispiel der Wind-Effekt in 'Quiet Moments' |
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VST - Triangle II Diesen Synthesizer habe ich seit Mitte 2008, doch habe ich aufgrund von nicht vorhandenen Presets ihn bisher sehr selten benutzt. Von den viele Einstell-´Rädchen´ wird man quasi erschlagen und ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich wenig experimentierfreudig bin, an ihnen rumzudrehen. Doch immerhin konnte ich mir einen Bass 'zusammendrehen', welcher schon das ein oder andere Mal zum Einsatz kam. Zum ersten Mal fand dieser als Bass im Track 'Mosquito Airport' Verwendung. In 'Wings Of Desire' ist er ebenfalls für den Bass zuständig. |
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VST - Free Alpha Der Free Alpha verwende ich zwar seit Mitte 2008, doch eher selten. Zwar gibt es hier einige Presets, aber die meisten passen nicht so richtig in meinen Style hinein. Bisher kam der Synthi überwiegen als Bass zum Einsatz, aber auch schon zwei mal als Pad. Das erste Mal habe ich ihn für den Bass bei ´First Sunray´ verwendet. Ebenfalls als Bass fand der Free Alpha in 'Dreamy Woods', 'Down To Earth', 'Atlantica (Conga Edit)' und 'Flood Waves' Verwendung. Als Pad ebenfalls in 'Down To Earth' und in 'Wings Of Desire'. |
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VST - Organ3Demo Dieser Synthi hat viele orgelartige oder glöckchenähnliche Presets, welche man von solo und weich über mehrstimmig und kratzig nach belieben einstellen kann. Verwendet habe ich ihn schon für Strings und Pads. Zum ersten Mal fand der Synthi Mitte 2008 in 'Back To Nature' als Sequenz Verwendung. Beispieltracks wären unter anderem die Sounds in 'Atlantica (Conga Edit)', der Glöckchensound in 'Starlights' oder den Elektrosound in 'Thunder 2014'. |
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VST - Predator Demo Zwar habe ich diesen Synthi nur als Demo, aber dieser hat es wirklich in sich. Sehr viele und abwechslungsreiche Presets gibts hier, mit einigen sehr coolen Effekten. Auch bei diesem Synthi gibt es sehr viele Dreh-'Rädchen' und Regler. Da ich mich nicht ganz so gut damit auskenne, benutze ich natürlich überwiegen die Presets, doch nehme ich mir die Freiheit, ein Bass-Preset zum Beispiel als Melodie oder als Sequenz zu verwenden. Neben SuperWave8P mein zweitliebslings Synthi. Zum ersten Mal verwendet Ende 2007 in 'Sunshine 2007' als Pad. Weitere Beispiele wären als Melodie in 'Back To Nature', Sequenz und die zweite Melodie in 'Down To Earth', Bass in 'Vivid Fantasy' oder als jüngstes Beispiel das dreifache Lead in 'Quiet Moments'. |
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VST - Uniretro Mitte 2009 kam der Uniretro in meine VST-Sammlung hinzu. Der Uniretro hat auch einige Presets, welche - wie der Name schon sagt - sehr nach retro klingen. Die Presets sind meiner Meinung nach aber sehr speziell und für meinen Style bisher nicht so brauchbar gewesen. Jedoch fand ich einen sehr coolen Acidsound. Ein Beispieltrack für den Acidsound wäre in 'Vivid Fantasy' und ein ähnlich erzeugter, schwächerer Acidsound in 'Wake Up!' |
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VST - Zebralette Auch wenn ich diesen Synthi schon seit Ende 2011 habe, und er auch wirklich sehr viele Interessante und unterschiedliche Presents hat (Glockenklänge und ähnliches), fand er erst 2015 als Pad in 'Quiet Moments' das erste Mal Verwendung. Ein Grund für die lange Zeit war der damalige Umstieg auf Windows 7, worauf die Zebralette plötzlich nicht mehr richtig funktionierte. Doch seit mitte 2020 funktioniert er wieder. Sollten also in einem Tracks Glocken zu hören sein, kommen diese sicherlich von der Zebralette. |
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VST - Zebra 2 Zebra 2 habe ich auch seit 2011 und hatte ähnliche Probleme wie Zebralette. Auf Windows 7 ließ es sich nicht mehr richtig installieren, öffnen und brachte auch Abstürze des Music Makers mit sich. Einmal konnte ich ihn allerdings verwenden, und zwar 2013 als Pad bei 'Henzler und Gretel'. Auf meinem Windows 10 Laptop bekam ich 2020 den Zebra schließlich wieder zum Laufen und habe ihn für weitere Tracks verwendet. Neben Glockenähnlichen Klängen und Pads finden sich hier ein paar interessante Sounds. |